Bereits in fünfter Generation führt Katharina Gregori das Familienunternehmen in der Nähe des Kärntner Faaker-Sees. Ihr Ur-Ur-Großvater hat die Pasta-Fabrik bereits Ende des 19. Jahrhunderts in Bozen gegründet. In der österreichischen Monarchie gehörte die Finkensteiner Nudelfabrik mit ihren feinen Eierteigwaren zu den K.u.K. Hoflieferanten. Heute produziert das Unternehmen 90 unterschiedliche Teigwaren –  Sorten aus diversen Getreidearten und mit allerlei Geschmackszusätzen. Und natürlich gibt es auch Bio-Pasta. Das Sortiment reicht von Dinkel- und Vollkornpasta, über Spaghetti, Penne oder Sonderformen, wie die „Kirchtagsnudeln“ – das sind „Lederhosen“ und „Dirndlkleider“ im Nudelform – bis hin zu Zitronen- und Chilinudeln. Nur eines gibt es nicht, gefüllte Pasta, also keine Ravioli oder Tortellini. Die junge Kärntnerin setzt auf trockene Pasta – nämlich Eierteigwaren und Hartweizenpasta. Die engagierte und herzliche Unternehmerin beschäftigt 10 Mitarbeiter:innen und erzählt im neuesten Podcast, was Regionalität für sie bedeutet und erklärt die Nudelproduktion, die auch noch auf Handarbeit setzt. Und ganz so streng wie in Italien, geht es bei ihr nicht zu – die Wahl der passenden Sauce zu den verschiedenen Pastasorten sieht sie sehr entspannt.

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Isi

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Ich koche mit Leidenschaft. Genießen mit Verantwortung ist mein Credo.

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