Lange habe ich mich dagegen gesträubt, einen Haferbrei zum Frühstück zu essen. Bei mir war das unter Schon- und Krankenkost abgespeichert. Meine Ärztin hat mich im Sinne der Gesundheit dann doch davon überzeugt, es einmal zu probieren. Und ich muss zugeben, der Frühstücksbrei kann was – wenn er gut gemacht ist. Wie das geht, verrate ich dir heute. Außerdem ist Porridge eine perfekte Resteverwertung für Nüsse und Trockenfrüchte, die im Küchenkastl schon länger auf ihre Bestimmung warten.
Zutaten
2 Portionen
- 35 g Haferflocken
- ca. 1/8 Wasser
- 1 Schuss Milch
- 2 EL Nüsse gerieben
- 2 EL Mohn gerieben
- 1 Banane
- 1 Faust Trockenfrüchte (Rosinen, Feigen)
- Zimt
- 1 Apfel oder andere Früchte
Zubereitung
Die Haferflocken zusammen mit dem Wasser zum Kochen bringen. 2 Minuten auf kleiner Flamme köcheln lassen. Mit Milch, kann auch Sojamilch sein, aufgießen. Dann kommen Nüsse, Mohn, die zerkleinerten Trockenfrüchte und die zerdrückte Banane (gerne auch eine überreife) dazu. Den Brei auf zwei Tellern anrichten. Mit etwas Zimt und dem klein geschnittenen Apfel bestreuen.
Tipp
Statt dem Apfel passen Beeren auch sehr gut als Topping. Die Trockenfrüchte kannst du auch gerne weglassen, sie sorgen für mehr Süße.
