Pompom, Friseé und Rosenseitling – das sind nur einige der Pilze, die in der Wiener Leopoldstadt im schönen Gewölbekeller eines Gründerzeithauses wachsen. Dort produzieren die beiden „Pilzbrüder“ Otto und Martin Kammerlander Bio-Zuchtpilze auf Holzsubstraten. Vorwiegend züchten sie Kräuterseitlinge und Shitake-Pilze, die zu 90 % an die Gastronomie verkauft werden, der Rest geht im „Ab-Hof-Verkauf“ an private Kunden. Damit die Pilze wachsen, braucht es, abhängig von der Sorte, die richtige Temperatur und Luftfeuchtigkeit im Keller. Und dann schießen die Schwammerl nahezu sprichwörtlich innerhalb weniger Tage „aus dem Boden“. Welchen „Boden“ die Schwammerl brauchen, wie welche Sorte schmeckt und was man damit machen kann, darum geht es im neuesten Podcast mit Martin Kammerlander.
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