Du wirst begeistert sein, das kann ich dir jetzt schon versprechen. Knusprig, g´schmackig und so easy zu machen. Damit veredelst du kulinarisch jeden Brunch. Und als Begleiter zum Gegrillten machen die ofenwarmen Salzstangerl auch gute Figur.

Zutaten

Für 16 Stangerl

  • 1/2 kg glattes Mehl
  • 20 g Germ (1/2 Packerl frische Hefe)
  • 1 TL Salz
  • 1/4 L lauwarmes Wasser
  • 1 Ei
  • Grobes Salz

Zubereitung

Die Germ bzw. Hefe mit dem Salz im Wasser auflösen, Mehl dazugeben und mit dem Mixer zu einem Teig verkneten. Den Teig teilen.

Jede Teigkugel zu einem Kreis auswalken und in 8 „Torten“-Stücke schneiden. Von der breiten Außenseite her einrollen.

Eine halbe Stunde gehen lassen und dann mit Ei bestreichen und mit Salz bestreuen.

Auf einem mit Backpapier belegten Blech im vorgeheizten Backrohr 20 Minuten bei 200 Grad Unter/Oberhitze backen. Es gehen 8 Stangerl auf ein Blech.

Tipp

Noch besser wird weißes Gebäck, wenn du glattes Weizenmehl der Type 700 verwendest. Es ist etwas dunkler als das herkömmliche glatte Mehl (Type 480), da es mehr Mineralstoffe enthält.

Isi

Isi

Ich koche mit Leidenschaft. Genießen mit Verantwortung ist mein Credo.

6 Kommentare

  • Sabine Heugenhauser sagt:

    Liebe Isi,

    ich habe die Salzstangerl gebacken. Sie sind mir gut gelungen und schmecken ganz toll.
    Sie sind auch am nächsten Tag noch sehr gut, wenn man sie vorher kurz am Grill warm macht.
    Viele Grüße von Deinem Fan aus München

    • Isi sagt:

      Lieber Fan aus München,
      es freut mich sehr, dass meine Salzstangerl gelungen sind! Danke auch für den Tipp.
      Ganz liebe Grüße, Isi

  • Uschi sagt:

    Danke Isi!
    sind uns heute sehr gut gelungen! Tolles Rezept – geht schnell und schmecken super gut zu kleinen Happen aber auch super zur asiatischen Fischsuppe😉!
    lg Uschi

  • susi sagt:

    Hallo, kann der Teig über Nacht in den Kühlschrank? Ich möchte die Stangerln am Morgen für die Arbeit aufbacken. VG Susi

    • Isi sagt:

      Liebe Susi, ja, das geht, du musst die Germ/Hefe-Menge anpassen. Als Faustregel gilt 1% der Mehlmenge – dh. ca. 5 g Germ bei 500 g Mehl – bei 8 bis ca. 12 Stunden Reifezeit im Kühlschrank. Gutes Gelingen! Liebe Grüße, Isolde

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